Gestärkt vom Frühstück stehe ich bald an einer kleinen Fähre, welche wegen mir sogar den Betrieb gut 10 Minuten vor Fahrplan aufnimmt.
Also wechsle ich die Flussseite und fahre im Schatten von Bäumen auf sehr ruhigen Straßen dahin.
Zwar erlebt man hier nicht viel, trotzdem ist es schön so ruhig dahin zu fahren. Dagegen wirkt, bald darauf, Linz wieder ungemütlich laut und überfüllt.
Bald wird es aber wieder ruhiger. Einmal werde ich von Vater und Tochter aufgehalten, die etwas über meine STM wissen wollen. In englisch. So einermassen läuft die Unterhaltung, die Tochter liegt mal Probe und wir verabschieden uns wieder.
Heute wird der Wind nochmals kräftiger. Nach Wallsee-Sindelburg muss ich bereits richtig kräftig treten, nur um überhaupt auf 20km/h zu kommen. Kurz vor Grein überquere ich die Donau mal wieder über eine Brücke, sammle die Station ein und beziehe mein Quartier.