Heute morgen gelang der Zugriff auf den vorletzten Cache der Deutschlandtour.
Und dann führte mich mein Weg weiter nach Weimar, mit zwei herrlichen Letterboxen und über einen sehr besonderen Cache bis nach Kahla.
Hier hatte ich noch etwas Zeit und konnte sogar noch einen Minimulti finden.
Im laufe des Tages hatte sich das Wetter von bedeckt zu sonnig gemausert, der Weg war teilweise im oberen Bereich des fahrbaren. 12% sollte eben nur ein Likör haben, keine Strasse.
Heute führte mich meine Tour mal (wieder) durch den Thüringer Wald.
Wobei “Wald” so idyllisch klingt. Viel besser als “Mittelgebirge”.
Zweiteres trifft es aber besser. Bis auf über 800 hm geht es hinauf. Mit dem zusätzlichen Gepäck, und damit Mehrgewicht, gar nicht so einfach.
Und die Temperaturen machen es kaum besser.
Bergauf schwitzt man, aber bergab wird es schnell kühl.
Trotzdem war es eine schöne Fahrerei, bei der ab und zu sogar die Sonne heraus kam, und angenehm gewärmt hat.
Nebenbei bin ich sogar an der Werra-Quelle vorbeigekommen. Einem Fluss, dem ich dieses Jahr schon für einige km gefolgt bin.
In Erfurt war dann das erste Ziel an diesem Tag nicht greifbar. Das war aber erstmal nicht schlimm, denn am Folgetag sollte ich nochmal vorbei kommen.
Und wieder gleich das schöne Wetter genutzt und nach der Arbeit losgeradelt.
Diesmal ging es in Gegenden, in denen ich schon lange nicht mehr war. Und es hat sich zumindest teilweise gelohnt. Das gesuchte wurde gefunden, und notiert.
Auch wenn die Sonne schien, so ist es deutlich schwieriger, sich richtig zu kleiden. Beim fahren schwitzt man leicht, aber sobald man stehen bleibt genügt ein Lufthauch und es ist kühl.
Naja, also nur kleinste Probleme.