Archive for August 2016

Nach der Arbeit gleich zum großen C um ein kleines C zu besorgen.

Und dann auch gleich zum Einbau weiter gefahren. Und natürlich eingebaut. Und schon geht die ganze Sache wieder, die nächste Hitzewelle kann kommen.

Ach ja, und heute das erste mal das Erlebnis gehabt, dass mir ein Mitmensch gezeigt hat, dass seine Wischwasser wunderbar funktioniert, wenn er an mir vorbei fährt.

Abgeliefert wurde heute eines der schwedischen Pakete.

Und dann noch etwas den Bubu zugeschaut.
Nebenbei habe ich die Halterung fürs Smartphone angeschraubt und auf der Heimfahrt auch gleich getestet.

Etwas breit wirkt es schon damit, und ich bin schon am überlegen, wie ich die Halterung schwenkbar gestalte, ohne die Verschraubung zu lockern.

Nur kurz was besorgen.

Das wenigste für mich selbst, die größeren Trümmer für andere.

Aber solange alles auf der STM platz hat und das Wetter so toll ist, ist es ja egal. Einen Grund zum raus gehen braucht man schließlich.

Der Regen hat sich verzogen, die Sonne scheint.

So machen wir uns auf den letzten Teil unserer Tour.
Eigentlich wollten wir noch irgendwo auf der Strecke einkehren, aber für Mittag ist es noch zu früh.

So fahren wir dahin, lassen Hartmannshof hinter uns, umfahren Hersbruck, machen in Reichenschwand noch einen Multi und sammeln in Lauf die vorletzte Information ein.

Nachdem dann in Hammer alle Werte notiert sind, wird kurz gerechnet und dann rollen wir unaufhaltsam auf den Final zu.

Obwohl vor Ort einiges los ist, gelingt ein unauffälliger Zugriff auf die Dose.

Geschafft.

Jetzt nur noch nach Hause und den Rest des Tages genießen.

Die Sonne scheint schon wieder kräftig, als wir losfahren.

Die ersten Kilometer müssen wir noch über die Landstrasse fahren, bevor wir über den Fluss wechseln und wieder auf dem Track sind.
Hier folgen wir der Naab bis Kallmünz.

Ab nun geht es an der Vils weiter und bald erreichen wir Amberg. Zwischen Industrie und Gartenschau geht es hindurch. Viel schönes zu sehen gibt es hier nicht.

Erst bei Sulzbach-Rosenberg wird es wieder etwas besser, auch wenn hier gerade der Kärwabaam aufgestellt wird. Mit dem Rad kommen wir aber problemlos durch.

In Neukirchen schauen wir noch einem “Mofa-Motocross-Rennen” zu, bevor uns ein Regenschauer überrascht. Es sind nur noch wenige Kilometer bis zum Quartier in Etzlwang.
Dieser Ort wird von der Liste aber ab sofort gestrichen. Hier gibt es nicht mal eine Gastwirtschaft in der man essen gehen könnte. Von WLAN, Netz und Fernseher ganz zu schweigen.

Die Rettung ist der Felsenkeller, der uns gutes Bier und Brotzeit serviert.

Nach dem Essen besuchen wir noch die Dose, welche in der Nähe liegt, bevor wir uns ins Zimmer begeben.
Nachts regnet es auch immer wieder mal.