Wer feiert muss auch aufräumen.
Mit zu wenig Schlaf also wieder los geradelt, und nach der Ankunft gingen die Aufräumarbeiten auch gleich los.
Immerhin gab es ein vernünftiges Mittagessen vom Grill.
Trotzdem war ich dann froh, als ich am Nachmittag endlich nach Hause konnte, so ganz gemütlich.
Heute die guten Klamotten eingepackt und los gefahren.
Und mal wieder das Mango kurz vom Fuchsloch gesehen.
Der Rest des Tages war eher hektisch und stressig.
Umso schöner, wenn man sich danach auf die STM setzen kann, und im Dunkeln gemütlich heim radelt. Mittlerweile war die Außentemperatur auch auf ein erträgliches Maß gefallen.
Bei dem Wetter konnte ich nicht widerstehen.
Und hab die STM, wenn es auch nur die paar Kilometer sind, bewegt.
Sonst gibt es auch gar nichts zu berichten, die Luft war morgens noch angenehm, abends eigentlich zu warm.
Spaß macht es trotzdem.
Und am Abend bin ich gerade so nach dem Ende des B2Run an der Steintribüne vorbei gekommen.
Den Läufern hatte die Hitze deutlich zugesetzt, dass sah man ihnen an.
Heute morgen war es doch recht schattig.
Gerade mal 13° C waren es in der früh.
Und zwischen den Häusern gut 2° C mehr.
Dafür gibt es echt drollige Menschen. Auf einem Schutzstreifen in die falsche Richtung zu fahren, würde ich zumindest als mutig bezeichnen.
Nachmittags ging es gleich viel besser, weil auch deutlich wärmer.
Gemütlich schlängelte ich mich an der Pegnitz entlang, bis in die Südstadt.
Dort ist das fahren stellenweise ungemütlich, aber man kennt ja schließlich langsam seine Wege.
Morgen wird das Wetter schlechter, deswegen gehts heute nochmal mit der STM in die Arbeit.
Wie immer, unspektakulär. Arbeitsweg halt.
Bemerkenswert ist generell aber, dass doch recht viele Menschen mit dem Rad an der Pegnitz unterwegs sind, egal zu welcher Zeit man dort fährt.