Archive for August 2014

Heute nur noch Heim, mit kurzem Abstecher zum fünften Verpflegungsgast.

So langsam reichts auch wieder. Weniger wegen der km, als wegen dem nicht vorhandenen Schlaf.

Am späten Vormittag gings dann also endgültig los und gemütlich heim. Durch Großschwarzenlohe wieder eine kleine Variante gewählt, und in Altenfurt ein Steintrike mit E-Motor gesehen.

Heim, duschen, ausruhen.

Heute wurde es ein längerer Tag.

In der früh gehts, nach einer teilweise schlaflosen Nacht, in die Arbeit.

Am Nachmittag ist dann erst die CM (#3) dran. Heute waren wir viele. Richtig viele. Ich würde mal auf 1000 Radfahre tippen, jedenfalls genug um eine Runde am Plärrer voll zu machen.

Dann noch kurz im Biergarten einen Ministammtisch abgehalten und dann gings in der Nacht wieder zu den beiden wahnsinnigen Halbstarken.

Entsprechend unruhig war die Nacht. Der Rest war aber super, hat richtig Spass gemacht.

Heute geht es erst nach Altenfurt, dann zu den anderen vieren.

Macht die Sache aber auch nicht besser. Den Weg variiere ich schon deshalb immer um Kleinigkeiten, um es etwas abwechslungsreicher zu gestalten.

Spannender wird es dadurch aber nicht. Wetter war aber gut.

Ich dachte ja, dies wäre dann der letzte Einsatz für mich, aber die *piep* kann scheinbar mal gar nichts, und so werde ich auch die nächsten zwei Tage teilweise auf dem Rad verbringen.

Heute morgen sah es deutlich schlechter aus.

Eigentlich schon die ganze Nacht, nur war es mir da noch egal.
Nachdem sämtliche Tiere versorgt waren, durfte ich also in die Regenklamotten schlüpfen und losradeln.

500m später die Jacke wieder ausgezogen, denn der Regen lies nach. Und weiter.

Jetzt muss ich aber erstmal zum fünften Futterfresser nach Altenfurt. Kaum dort angekommen fängt der Regen wieder an. Also Regenjacke anziehen.

Glücklicherweise liegen in der Arbeit schon trockene Klamotten bereit. Kalt war es ja eh nicht.

An nachmittag dann wieder sonnig.

In der früh bei leichtem Regen losgefahren, aber durch die kurze Strecke war das noch gut erträglich.

Am nachmittag hatte es dann soweit aufgelockert, dass kein Regen mehr da war, sogar etwas Sonne, und die Fahrt unbeschwert fortgesetzt werden konnte.

Erst als die Lieferung beim Empfänger war, ging das getröpfel wieder los. Aber nur knapp 2km sind auch erträglich.

Viel schwieriger war der anschliessende Kampf mit den Katern, denen man die jugendliche Agilität und Unbekümmertheit anmerkt.
Und die scheinbar nachts keinen Schlaf benötigen.