Morgens war die Welt noch in Ordnung.
Am Nachmittag ging noch vor Feierabend ein stärkerer Regen bei bestem Sonnenschein hernieder.
Aber auch auf der Heimfahrt hat mich ein Regen mit großen Tropfen und kleinen Hagelkörnern erwischt. Gut nur, dass ich schon fast zu Hause war.
Morgens bei bestem Wetter, und sehr angenehmen Temperaturen, in die Arbeit geradelt.
Am Nachmittag dann über einen Umweg nach Hause gefahren. Dabei fast der Polizei die Vorfahrt genommen, und die erste echte, nicht komplett rechtswidrige Fahrradstrasse in Fürth entdeckt.
Dann ging es über die Vereinigung heimwärts.
Im Moment sinken die Temperaturen wieder ein wenig.
Zudem sorgt der zeitweise Regen dafür, dass das fahren etwas unbeschwerter abläuft.
Nebenbei kann ich nun immer den Baumfortschritt an der Welle beobachten.
Die kühle Morgenluft geniessend, ging es ruhig dahin fahrend in die Arbeit.
Der Rest des Tages war eine Schulung, deren Ende man sich herbei sehnt.
Dafür konnte ich am Abend noch eine spontane Kürzung vornehmen, die für die nächsten Wochen das Leben etwas angenehmer machen sollte.
Da denkt man sich nichts böses, und will nur ein paar Steckdosen austauschen und ZACK, regnet es.
Beim losfahren waren es nur ein paar leichte Tropfen. Kurz nachdem ich aber am MD-Kanal entlang fahren, wird es zu richtigem Regen.
Mir egal, es ist warm, der Regen wird mal mehr mal weniger, irgendwann nach der Schleuse Eibach hört es endgültig auf, und die Klamotten trocknen bei der Weiterfahrt zum größten Teil.
Später am Tag, auf dem Heimweg, gehen die Temperaturen schon wieder gut nach oben und für mich bleibt es trocken.
Jetzt sieht die STM erstmal wieder aus wie Schwein, weil auf den unbefestigten Wegen jede Menge Dreck hochgeschleudert wurde.